»Artur Becker ist ein herrlicher Erzähler: In seinen Geschichten kommt jeder zur Wort, und der Leser entscheidet, wer ein Schuft ist und wer ein Heiliger.«
Feridun Zaimoglu
»Ich habe Vom Aufgang der Sonne … von der ersten bis zur fünfundzwanzigsten und von der vierhunderteinundfünfzigsten bis zur fünfhundertzwanzigsten Seite verschlungen. Jetzt bin ich gespannt auf die anderen.«
Harry Rowohlt
Pressestimmen:
»Ich habe Vom Aufgang der Sonne … von der ersten bis zur fünfundzwanzigsten und von der vierhunderteinundfünfzigsten bis zur fünfhundertzwanzigsten Seite verschlungen. Jetzt bin ich gespannt auf die anderen.«
Harry Rowohlt
Pressestimmen:
»Becker rechnet mit großer Fabulierkunst und Sprachmächtigkeit mit dem Kommunismus ab, zeichnet die Geschichte der polnischen Oppositionsbewegung nach und erzählt die Geschichte von Verrat und Bruderhass. Vor allem aber stellt er Fragen, Fragen danach, woher wir kommen und wohin wir gehen, wer wir sind.«
Michael G. Fritz
Dresdner Neueste Nachrichten
»Denn das Wunderbare ist, dass er die Leser an seinen schier unerschöpfliche Geschichten teilhaben lässt, die er in einer Sprache erzählt, die über so viele Facetten verfügt und zuweilen jenes Pathos aufweist, das deutsche Autoren nur allzu ängstlich meiden. Becker verleiht den Dingen und Figuren jene Bedeutung, die sie verdienen.«
Karin Grossmann
Sächsische Zeitung
»Vor allem aber darf man sich einmal mehr dem vielgerühmten ‚Becker-Sound‘ ausliefern, der rhythmisch und kraftvoll wie eh und je durch das turbulente Romangeschehen hallt und der der unwiderstehlichen Sprachmelodie gehorcht, die seit je charakteristisch für die Werke dieses Autors ist.«
Klaus Hübner
literaturkritik.de
»Ein mit vielen Überraschungen und ungeahnten Wendungen voranschreitender, spannender und unterhaltsamer Roman ist dem Autor hier gelungen. Artur Becker ist ein großartiger Erzähler.«
Klaus Hübner
Chamisso Heft, März 2014, Nr. 10
»Trotz dieser humorvollen Passagen ist Artur Becker nicht nur ein opulentes, fast vier Jahrzehnte umfassendes, sondern auch ein tiefgründiges und nachdenkliches Buch gelungen. "Wo kommen wir her? Wo sind unsere Wurzeln?" Das sind fast die wichtigsten Fragen, die er hier stellt. Allerdings geht es ihm dabei längst nicht mehr um die alte, deutschpolnisch-masurische Perspektive, sondern um unsere gemeinsame mitteleuropäische Identität.«
Marta Kijowska
SWR2: Forum Buch
»Ein gigantisches Epos«
Felix Florian Weyh
Deutschlandfunk
» […] ein Roman von barocker Opulenz, erzählt mit unbändiger Erfindungslust, Ironie und rustikaler Reportage. Ein Erinnerungs- und Entwicklungsroman über fast vier Jahrzehnte polnisch-deutscher Geschichte.«
Michael Braun
Kölner Stadtanzeiger
» ein opulentes Festmahl […] Das letzte Wort dieses […] höchst bemerkenswerten Romans lautet ›Frieden‹.
Man darf das durchaus als einen utopischen Lichtstrahl begreifen.«
Christoph Schröder
Frankfurter Rundschau
Kritikergespräch mit Hajo Steinert,
Maike Albath und Felix Florian Weyh am 31.10.2013, Podcast
>> Deutschlandfunk Podcast.
HR2 Kultur / Fidelio
Gespräch mit Artur Becker am 08.11.2013 über seinen neuen Roman »Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang«
Moderation: Ruth Fühner
Radio Bremen
Lesung auf der Frankfurter Buchmesse 2013 aus dem Roman »Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang«
»Polnisch-deutsche Geschichte reloaded«
Horst E. Wegener
Diabolo Mox, Oldenburg 31.10.2013
»Es ist ein großer, europäischer Roman- den wir unseren Hörern empfehlen. Ich habe durch dieses Buch viel gelernt.«
Silke Behl
Radio Bremen
»Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Genau um solche Fragen kreist auch sein Roman, in dem er, wie Dostojewski, sich nicht scheut, Jesus Christus persönlich auftreten zu lassen. Dabei ist sein mit unüberhörbarem Akzent vorgetragener Roman leicht, charmant und mit leiser Ironie geschrieben.“
Hans-Ulrich Fechler
Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau, Kultur Regional
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